Zunächst stellen wir kurz das Haus vor, es nennt sich Travee. Travee liegt recht versteckt im Abgang einer Sackgasse. Es hat bei der Ankunft einen Augenblick gedauert, bis wir es gefunden haben. Die Parkplatzsuche nach dem Entdecken verlief geradezu problemlos und die Ankunft im Haus ebenso.
Die Küche ist soweit gut ausgestattet. Da wir nur drei Personen sind, kommen wir mit dem wenigen Besteck gut zurecht. Ansonsten ist von allem genug vorhanden. Den Kühlschrank haben wir dann heute in unserer einzigen Aktivität aufgestockt. Der Supermarkt liegt direkt um die Ecke und wäre auch zufuß in weniger als zehn Minuten zu erreichen. Da wir jedoch Getränke und einen größeren Einkauf erledigen wollten, haben wir das Auto zum Einsatz gebracht.
Mit der folgenden Hintertür hatten wir direkt zu kämpfen, das Aufschließen lief gewohnt einfach, genauso das Aufmachen. Das Zuschließen jedoch war ein Kampf. Wir versuchten der Reihe nach unser Glück. Schließlich riefen wir die Notfall/Problemnummer, die an der Pinnwand hing und riefen noch in der ersten Stunde nach Ankunft Sam an (Ansprechperson bei Problemen), die unmittelbar herunter kam (da sie nur wenige Häuser entfernt wohnt) und uns das Patent der Tür näher erläuterte. Der Griff muss zum Abschließen nämlich nach Oben gedrückt werden...
Im Wohnzimmer befinden sich zwei gemütliche Sofas und zwei Sessel. Die Esstischstühle dahingegen sind furchtbar für den Hintern. Dies haben wir am Abend gleich feststellen müssen, als wir gemeinsam zuerst aßen und danach einige Runden Skippo spielten. Dem Spaß hat es aber wenig abgetan und der erste kollektive Lachanfall fand prompt statt. Situationskomik die kaum nachzuerzählen lohnt. Aber vielleicht finden einige ihren Spaß daran, dass Bianca die Fanta aus der Nase kam ;)
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